Ullrich plant ein Buch zu seiner Therapie

"die Fans"
Jan Ullrich kündigt ein Buch an, ein Buch das uns  die brennende Frage erklärt, ob er jemals gedopt hat.
Ullrich erklärt in der Bild am Sonntag, dass er dieses Buch für „die Fans“ und für seine eigene Verarbeitung schreiben werde. Ein paar Euro will er sicher damit auch verdienen.  ER will sich für das Buch soviel Zeit nehmen wie er dafür brauche!. Andeutungsweise gab Jan Ullrich zu verstehen, dass zu seiner aktiven Zeit nicht alles sauber ablief!.  Wer jetzt noch nicht 1 und 1 zusammenzählen kann dem sei nicht zu helfen meinte Ullrich.
Jan gab auch zu verstehen, dass er mit dem Buch noch nicht angefangen habe,  Laut Ullrichs Manager Wolfgang Strohband wolle Ullrich in dem Buch, dass er noch nicht angefangen hat , aber niemand in die Pfanne hauen.
Ullrich sagte, er verspüre noch immer «eine große Verbitterung» über sein erzwungenes Karriereende. Der Olympiasieger von 2000 war kurz vor der Tour 2006 vom früheren T-Mobile-Team wegen vermuteter Verbindungen zum mutmaßlichen Doping-Arzt Eufemiano Fuentes suspendiert worden. Im Februar 2007 trat Ullrich, der Doping trotz belastender Indizien stets bestritten hat, endgültig vom Radsport zurück. Ullrich habe einige lukrative Angebote gehabt, auszupacken. Diese Angebote seien in die Millonen gegangen.
Patrik Sinkewitz und Jörg Jaksche hält Ullrich für Heuchler, sie hätten nur ausgepackt was ihnen genutzt hätte. Das Comeback von Lance Armstrong hält  Jan Ullrich dagegen für gut, da es dem Radsport mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit bringe. Leicht wird es nach der Meinung von Jan Ullrich für seinen alten Rivalen, den er nie besiegen konnte nicht werden.
Eine Rückkehr in den Profi-Radsport wollte der frühere Profi nicht ausschließen. Im Moment strebe er aber keinen Posten an, da er sehr enttäuscht von den diversen Radsport-Verbänden sei, sagte Ullrich. «Wenn sie schützen sollen, dann schauen sie weg. Und wo Ruhm ist, da stehen sie in der ersten Reihe. Der Fahrer ist immer unwichtiger geworden, weil der Verband immer mieser wurde.
Bild in der KonzernZentrale der Telekom von Rolf Jost


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