Strassenweltmeisterschaften in Proferrada 2014 mit einem Verlust von 9,7 Millionen Euro

Wie die spanische Zeitung AS mitteilt waren die Weltmeisterschaften in Proferrade ein finanzielles Desaster. Die ganze Veranstaltung hatte einen Verlust von nahezu 10 Millionen Euro erwirtschaftet. Allein die Marketingkosten sollen sich auf 1,8 Millionen Euro belaufen. Wenn dieser Betrag bezahlt ist bleiben eben noch der Rest der Schulden. Die Details findent der Rasportfreund auf der Onlineseite der Zeitung AS, im Link der Radsportseiten.

Schon 2 Jahre vor der Austragung wurden Gerüchte in die Welt gesetzt, dass dieser WM die nötigen Mittel zur Durchführung einer solchen Veranstaltung fehlen. Man sprach sogar, dass man sich nach einer Alternative umsehen wolle.

Nun das Resultat ist jetzt bekannt. Wer soll das bezahlen ?

Vive le Vélo !
Marcel Segessemann


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