108. Tour de France: eine gute Tat von Gilbert, Froome und Juul-Jensen

Im Anschluss an die 17. Etappe mit Ziel auf dem Col Portet d'Aspet mussten die Rennfahrer wieder den Schlussaufstieg mit dem Rad runter fahren um die Teambusse zu erreichen. Dabei sahen Philippe Gilbert und Chris Froome, dass ein Radtourist die Abfahrt unterschätzt hatte und zu schnell in die Kurve kam. Prompt verfehlte dieser die Kurve und landete in einem Graben.

Foto: Philippe Gilbert, Belgien

Gilbert und Froome stoppten und versuchten den verletzten Radtourist aus der misslichen  Situation zu befreien. Ein weiterer Fahrer, Christiopher Juul-Jensen kam dazu und bot auch seine Hilfe an. Nach 20 Minuten  kamen auch die santitarischen Hilfsdienste dazu und konnten den Mann die 2. Hilfe bringen.

Eine gute Tat die auch einmal zu erwähnen sei.

Vive le Vélo !
Marcel Segessemann


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